Jenseits
Moderator: Antimatzist
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Re: Jenseits
ich muss gestehen das ich glaube das man iwi wiedergeboren wird ich kann mir den tot garnicht vorstellen das man aufeinmal nicht mehr da ist ist für mich unvorstellbar das kann ich mir garnicht vorstellen
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Re: Jenseits
Hmm, wenn ich so recht überlege, ist die Wiedergeburt ja tatsächlich vorhanden, nur eben nicht so wie man zu erst denkt, wir zerfallen in kleine Teilchen unter der erde, oder auch beim verbrennen, aber diese Teile werden ordnen sich auf Atomebene irgendwo wieder ein, so gesehen, ist es ein ewiger Kreislauf des Lebens. ))
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Re: Jenseits
ich muss gestehen das ich glaube das man iwi wiedergeboren wird ich kann mir den tot garnicht vorstellen das man aufeinmal nicht mehr da ist ist für mich unvorstellbar das kann ich mir garnicht vorstellen
damit hast du gerade wunderbar Wittgenstein belegt^^ : "Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt." Oder einfacher worüber ich nicht sprechen kann, darüber muss ich schweigen.
In Suikoden we trust.
Re: Jenseits
Es existieren, für alle vernünftigen Wesen,
allein zweierlei Eventualitäten, welche sich,
nach dem Hingang, ereignen sollten:
i) ein Nichts oder, um Nietzsche anzuführen,
ii) eine ewige Wiederkehr.
Ein vernünftiges Wesen schließlich sollte sich fragen,
welche Wertschätzung einem Leben entgegenzubringen ist,
dass sich in einem Kreislauf der Wiedergeburt verliert,
oder einem, welches die Jenseitigkeit subversiv forciert.
Etwas Unendliches wie Ewiges kann sich,
in Betracht des menschlichen Lebens,
keinen Wert einschreiben,
sondern lediglich seine Existenz begründen,
weswegen man sich ein Ende wünschen sollte,
denn dasselbe allein garantiert einen Sinn -
ein Glück, eine Lust, einen Nutzen, eine Förderung.
Wollt Ihr ein sinnloses Sein?
Weiterhin sollte ein vernünftiges Wesen wissen,
dass sein Ableben nicht zufällig, zwecklos oder sinnlos verbleiben muss,
denn mittels der Inventionenskunst,
man sollte hierbei insbesondere den Utilitaristen Bentham (Auto-Icon) beachten,
trotzt das vernünftige Wesen dem Tode -
einerlei, ob die künftige Rezeption irgendwann die Intention missinterpretiert.
allein zweierlei Eventualitäten, welche sich,
nach dem Hingang, ereignen sollten:
i) ein Nichts oder, um Nietzsche anzuführen,
ii) eine ewige Wiederkehr.
Ein vernünftiges Wesen schließlich sollte sich fragen,
welche Wertschätzung einem Leben entgegenzubringen ist,
dass sich in einem Kreislauf der Wiedergeburt verliert,
oder einem, welches die Jenseitigkeit subversiv forciert.
Etwas Unendliches wie Ewiges kann sich,
in Betracht des menschlichen Lebens,
keinen Wert einschreiben,
sondern lediglich seine Existenz begründen,
weswegen man sich ein Ende wünschen sollte,
denn dasselbe allein garantiert einen Sinn -
ein Glück, eine Lust, einen Nutzen, eine Förderung.
Wollt Ihr ein sinnloses Sein?
Weiterhin sollte ein vernünftiges Wesen wissen,
dass sein Ableben nicht zufällig, zwecklos oder sinnlos verbleiben muss,
denn mittels der Inventionenskunst,
man sollte hierbei insbesondere den Utilitaristen Bentham (Auto-Icon) beachten,
trotzt das vernünftige Wesen dem Tode -
einerlei, ob die künftige Rezeption irgendwann die Intention missinterpretiert.
Fortan lediglich nach der Modalität der Notwendigkeit.