Zexen-Bund

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Der Zexen-Bund ist ein Land an der Westküste des Nordkontinentes. Es wurde von reichen Händlern gegründet, um ihre Gebiet vom Grasland abzutrennen.

Geschichte

420: Gründung

Nachdem sich der Händler Gezel Hyatt ein ziemlich großes Vermögen durch den Handel mit Hirschgeweihen erwirtschaftete, entschied er sich, die Stadt Vinay del Zexay zu gründen. Eine unbekannte Zeit später schlossen sich alle örtlichen Händler und Handelsgilden zusammen, um den Zexen-Bund zu gründen.

422-466: Gründerjahre

Zunächst benötigte die neugegründete Nation Schutz von den umliegenden Grasland-Stämmen. In 422 SY wurde das Brass Castle nach zweijähriger Bauphase fertig gestellt.

467-473: Waffenstillstand und erneuter Krieg

In 467 SY wurde ein Friedensvertrag zwischen dem Bund und den sechs Clans des Graslands unterschrieben. Dieser Vertrag wurde jedoch bereits in 471, ein Jahr nach den Feiern zum 50-jährigen Bestehen der Nation, aufgelöst, als eine Gruppe Zexen-Händler von Kriegern des Echsen-Clans überfallen wurde. Die Händler hielten sich anscheinend an einem Treffpunkt auf, die Echsen hielten dies jedoch für den Anfang einer Invasion. Aus diesem Grund begannen erneute Streitigkeiten zwischen den beiden Parteien und mündeten in 473 SY in einem erneuten Krieg.

475: 2. Feuerbringer-Krieg

In 475 SY wurden politische Führer sowohl von Grasland als auch Zexen ermordet, um einen krieg zwischen beiden zu provozieren. Der Plan ging auf und so marschierten Grasland- und Zexen-Soldaten gegeneinander, was schließlich in der Zerstörung mehrer Dörfer endete, so z.B. des Karaya Dorfes und eines Großteils von Iksay. Als sich jedoch herausstellte, dass die Ermordungen ein Trick von Harmonia waren, schlossen beide Parteien erneut einen Waffenstillstand.

Kurz darauf stand Zexen den Hütern der Flamme, ein loser Zusammenschluss mehrerer Nationen, bei der Verteidigung von Schloss-Budehuc gegen eine Armee aus Harmonia bei. Schließlich stellte sich jedoch heraus, dass eine Gruppe von starken Magiern, die Zerstörer, hinter allem steckte. Daraufhin schloss sich Harmonia dem Kampf der Feuer-Bringer gegen diese neue Bedrohung an. Die Zerstörer wurden besiegt, woraufhin der Krieg mit dem versprechen der drei Nationen, in Zukunft enger miteinander zu arbeiten, endete.

478: Streitigkeiten mit Tinto

Diesem Hoffnungsschimmer auf eine friedliche Zukunft zum Trotz brach bald darauf wieder ein Krieg in der Region aus: Die Republik Tinto versuchte in mehreren kleinen Grenzgefechten, ihr Gebiet zu vergrößern, was in einem kurzen Zexen-Tinto-Krieg endete. Dieser weitete sich bald auf das Grasland aus, welches sich, vor allem der Echsen-Clan, in diesen Krieg aktiv einmischte. Aus diesem Grund nennt man diesen Konflikt auch den "4. Graslandkrieg". Der Konflikt endete ohne einen klaren Gewinner, und man muss davon ausgehen, dass Tinto seine Expansionspläne in der Zukunft weiter in die Tat umzusetzen versucht, was die Region nur noch instabiler machen wird.

Wissenswertes

  • Die ursprüngliche Beziehung zwischen Zexen und dem Grasland erinnert stark an die Anfänge der USA und ihre Konflikte mit den Ureinwohnern.