Howard
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Howard. | ||
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Howard war der Hausmeister im Gasthaus im Entendorf. Er war ein Zeuge und kurzzeitig Verdächtigter, als Jonathan irrtümlich für tot erklärt wurde, in Wirklichkeit aber Yoga praktizierte. Auf Jonathans Angebot, Yoga zu lernen, reagierte er ablehnend.
Namensherkunft
Howard(en) ist ein häufiger englischer Vorname. Eine Quelle für diesen Nachnamen sind die gälischen Namen Ó hOghartaigh und Ó hIomhair. Es gibt auch andere Ursprünge. Die vorherrschende Theorie bezieht sich auf die französischen Personennamen Huard und Houard, die nach der normannischen Eroberung von 1066 übernommen wurden. Er stammt aus einer germanischen Quelle, die dem althochdeutschen *Hugihard („Herzensbrecher“) oder *Hoh-ward (wörtlich „hoher Verteidiger; oberster Wächter“) ähnelt. Wahrscheinlich in einigen Fällen auch eine Verwechslung mit dem verwandten anglo-skandinavischen Personennamen Haward von Hávarðr, was ha(r) („hoch“) (oder hǫð „Schlacht“) bedeutet und dem Element varðr, was „Wächter“ bedeutet, und manchmal auch mit dem nicht verwandten Hayward. In einigen seltenen Fällen aus dem Altenglischen eowu hierde „Schafherde“. Im Anglo-Normannischen wurde das französische Digramm -ou- oft als -ow- wiedergegeben, z. B. couard → coward, tour → tower, flour (westliche Variante von fleur) → flower, usw. (die beiden letzten Beispiele mit svarabakhti, typisch für die anglo-normannische Sprache). Die erste öffentliche Erwähnung des Nachnamens stammt aus dem Jahr 1221 in Cambridgeshire.
Howard ist der Name der Hauptfigur des Films „Howard the Duck“ (deutsch: „Howard – Ein tierischer Held“), die ebenfalls eine antropomorphe Ente ist.