Egbert Aethelbald

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Egbert ist ein Adliger aus dem Hause Aethelbald, einer lang zurückreichenden, einflußreichen Nobelfamilie, deren Ursprünge bis zur Gründung von Falena zurückverfolgt werden können. Als die Hauptstadt Falenas von Stormfist nach Sol-Falena verlegt wurde, gab die damalige Königin der Familie Aethelbald die Kontrolle über Stormfist. Ein Jahrhundert vor dem Sonnenrunenkrieg allerdings unterlagen die Aethelbalds der Familie Godwin, die die Macht in Stormfist an sich rissen. Die letzten Mitglieder der Familie mußten sogar in der Kanalisation von Stormfist ihr Dasein fristen, wo der Prinz und sein Gefolge schließlich Egbert begegneten. Godwin ließ die Kanalisation kurz darauf abriegeln, und als die Godwins schließlich die Kontrolle über Falena übernahmen, zog Egbert in die Minen von Baska, wo er dem Prinzen erneut begegnete. Es ist nur eine Frage der Zeit wann Egbert in Raserei verfällt, sobald das Thema ‚Godwins‘ angesprochen wird, und er mit wahren Schimpftiraden über das ‚dreckige Gesindel‘ loslegt. Hat er sich erst einmal beruhigt, schämt er sich für seine Wutanfälle, der Prinz allerdings besaß die Höflichkeit ihm ohne Unterbrechung zuzuhören, und nachdem er sich alles von der Seele sprechen konnte, entschloss er sich, endlich etwas gegen die Godwins zu unternehmen und trat der Armee des Prinzen bei. Egbert ist der Meinung, daß jeder Adlige sein taktisches Können so oft wie nur möglich schulen sollte, und forderte den Prinzen des öfteren zu verschiedenen taktischen Spielen heraus. Das einzige, was Egbert vom einstigen Ruhm seiner Familie übrig geblieben war, war seine Ahnentafel, dennoch war er bereit, sie dem Prinzen zu leihen, als dieser dem berüchtigten Dieb Raven eine Falle stellen musste. Er war überaus erleichtert, als der Prinz ihm die Tafel nach der erfolgreichen Aktion zurückbrachte.