Mulka Chantra: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Markgraf Mulka galt als skrupellos, rückgratlos und eigennützig. Nach den Erdbeben, die [[Neu-Nevaeh]] erschütterten und die [[Runenhügel]] freilegten, leistete Mulka keine Hilfe, was ihm den Spott der Bürger einbrachte. Die Bewohner der Stadt glaubten, dass er im Falle einer Invasion des [[Galdeanisches Reich|Galdeanischen Reiches]] nichts unternehmen würde. | + | Markgraf Mulka galt als skrupellos, rückgratlos und eigennützig. Nach den Erdbeben, die [[Neu-Nevaeh]] erschütterten und die [[Runenhügel (Neu-Nevaeh)|Runenhügel]] freilegten, leistete Mulka keine Hilfe, was ihm den Spott der Bürger einbrachte. Die Bewohner der Stadt glaubten, dass er im Falle einer Invasion des [[Galdeanisches Reich|Galdeanischen Reiches]] nichts unternehmen würde. |
| − | Als [[Hurstwine]] versuchte, die Schürfrechte an den Hügeln von [[Daksa]] zu erwerben, beschloss der Bürgermeister, Mulka zu konsultieren, da sie der [[Liga der Nationen]] gehörten. Der Markgraf | + | Als [[Hurstwine]] versuchte, die Schürfrechte an den Hügeln von [[Daksa]] zu erwerben, beschloss der Bürgermeister, Mulka zu konsultieren, da sie der [[Liga der Nationen]] gehörten. Der Markgraf „betraute“ Daksa mit der Angelegenheit und stellte gleichzeitig jegliche Finanzierung und Unterstützung ein. [[Isha]] vermutete, dass Mulka Neu-Nevaeh aufgegeben hatte, um sein eigenes Überleben und das des Hauses Chantra im Falle einer Invasion des Reichs zu sichern. |
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Aktuelle Version vom 19. April 2024, 20:14 Uhr
Mulka Chantra (ムルカ) war der Markgraf der Provinz, in der Neu-Nevaeh lag.
Biographie
Markgraf Mulka galt als skrupellos, rückgratlos und eigennützig. Nach den Erdbeben, die Neu-Nevaeh erschütterten und die Runenhügel freilegten, leistete Mulka keine Hilfe, was ihm den Spott der Bürger einbrachte. Die Bewohner der Stadt glaubten, dass er im Falle einer Invasion des Galdeanischen Reiches nichts unternehmen würde.
Als Hurstwine versuchte, die Schürfrechte an den Hügeln von Daksa zu erwerben, beschloss der Bürgermeister, Mulka zu konsultieren, da sie der Liga der Nationen gehörten. Der Markgraf „betraute“ Daksa mit der Angelegenheit und stellte gleichzeitig jegliche Finanzierung und Unterstützung ein. Isha vermutete, dass Mulka Neu-Nevaeh aufgegeben hatte, um sein eigenes Überleben und das des Hauses Chantra im Falle einer Invasion des Reichs zu sichern.
