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In der Nacht vor der letzten Schlacht dachte Anya darüber nach, später Schriftstellerin zu werden, jedoch fügte sie direkt hinzu, dass ihre Schreibfähigkeiten stark begrenzt wären, und dass sie jemanden bräuchte, dem sie diktieren könnte. Nach dem Krieg versuchte Anya diesen Traum zu realisieren, merkte aber schnell, dass sie viel schneller redete als irgendjemand schreiben könnte und gab das Schriftstellersein daraufhin auf. | In der Nacht vor der letzten Schlacht dachte Anya darüber nach, später Schriftstellerin zu werden, jedoch fügte sie direkt hinzu, dass ihre Schreibfähigkeiten stark begrenzt wären, und dass sie jemanden bräuchte, dem sie diktieren könnte. Nach dem Krieg versuchte Anya diesen Traum zu realisieren, merkte aber schnell, dass sie viel schneller redete als irgendjemand schreiben könnte und gab das Schriftstellersein daraufhin auf. | ||
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Version vom 2. Dezember 2014, 18:27 Uhr
Anya (jap. アーニャ Ānya) war eine Sternträgerin und Mitglied der Viele-Wege-Kompanie. Sie war für ihr reges Interesse an Gerüchten bekannt.
Biographie
Anya arbeitete als Hausmädchen für das Ordenskapitel in Graukamm, glaubte jedoch nicht an die Lehren des Ordens. Dies brachte sie oftmals in Konflikt mit Sekretär Macoute, weswegen sie oft ihre Zeit in Graukamms Straßen verbrachte, wo sie allerlei Gerüchte aufschnappte. Sie freundete sich außerdem mit Erin an und teilte ihre neusten Gerüchten mit ihr und Sieg.
Nachdem die Soldaten des Orden permanent in Graukamm stationiert wurden und die Stadt somit offiziell dem Ordensgebiet anschlossen, musste sie sich immer in den Graukamm-Minen verstecken, falls sie eine Pause davon brauchte, sich nach außen hin als loyale Ordensanhängerin zu präsentieren. Sie traf in diesen Minen auch Sieg und schloss sich der Viele-Wege-Kompanie an, wo sie anfing, Gerüchte über andere Mitglieder der Kompanie zu sammeln. Ihre Recherchen verliefen jedoch nicht immer nach Plan: Enumklaue weigerte sich vollständig, irgendetwas zu sagen, und Zenoa schaffte es sogar, sie zum Weinen zu bringen.
In der Nacht vor der letzten Schlacht dachte Anya darüber nach, später Schriftstellerin zu werden, jedoch fügte sie direkt hinzu, dass ihre Schreibfähigkeiten stark begrenzt wären, und dass sie jemanden bräuchte, dem sie diktieren könnte. Nach dem Krieg versuchte Anya diesen Traum zu realisieren, merkte aber schnell, dass sie viel schneller redete als irgendjemand schreiben könnte und gab das Schriftstellersein daraufhin auf.
