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Er war seinem Gerechtigkeitsempfinden vollends verpflichtet, ohne Rücksicht auf seine soziale Stellung oder eventuelle Konsequenzen. Selbst sein Knappe [[Sancho]] sah meistens nur hilflos zu, wenn sich sein Herr wieder ins nächste Abenteuer stürzte. Nachdem er sich endgültig in den Ruhestand zurückzog, lebte sein Gerechtigkeitsideal in seinem Enkel [[Fred Maximilian]] weiter, der Jahre später im [[Heldenkrieg]] kämpfte. | Er war seinem Gerechtigkeitsempfinden vollends verpflichtet, ohne Rücksicht auf seine soziale Stellung oder eventuelle Konsequenzen. Selbst sein Knappe [[Sancho]] sah meistens nur hilflos zu, wenn sich sein Herr wieder ins nächste Abenteuer stürzte. Nachdem er sich endgültig in den Ruhestand zurückzog, lebte sein Gerechtigkeitsideal in seinem Enkel [[Fred Maximilian]] weiter, der Jahre später im [[Heldenkrieg]] kämpfte. | ||
Version vom 2. Mai 2023, 11:11 Uhr
Maximilian war der Begründer der Maximilianischen Ritter, die vor allem auf dem Nordkontinent, aber auch inoffiziell im Königinnenreich Falena für (selbsterklärte) Gerechtigkeit sorgten. Nachdem er seinen Ritterorden ohne Erlaubnis des Scharlachmond-Reichs in einem Grenzkonflikt zwischen dem Jowston-Städtebund und dem Königreich Highland führte, wurde er offiziell aufgelöst. Trotzdem diente er Jahre später als Chii-Stern sowohl in der Befreiungsarmee als auch in der Neuen Bundesarmee während des Torrunen- und Dunan-Einigungskriegs.
Er war seinem Gerechtigkeitsempfinden vollends verpflichtet, ohne Rücksicht auf seine soziale Stellung oder eventuelle Konsequenzen. Selbst sein Knappe Sancho sah meistens nur hilflos zu, wenn sich sein Herr wieder ins nächste Abenteuer stürzte. Nachdem er sich endgültig in den Ruhestand zurückzog, lebte sein Gerechtigkeitsideal in seinem Enkel Fred Maximilian weiter, der Jahre später im Heldenkrieg kämpfte.
