Courage

Aus Suikopedia
Tierkreis Ort.png Dieser Orte-Artikel ist noch (sehr) kurz und/oder inhaltlich noch (sehr) unvollständig. Hilf der Suikopedia, indem du ihn bearbeitest und erweiterst.
Icon bearbeiten.png Dieser Artikel hat noch nicht die Form eines enzyklopädischen Artikels, wie er hier erwünscht ist.
Bitte füge Links, Absätze und Überschriften hinzu und achte auf deine Wortwahl.
Die Courage, das Flaggschiff der Flotte der Inselnationen

Die Courage war das Flaggschiff von Razros Armee während des Befreiungskriegs der Inselnationen.

Geschichte

König Lino En Kuldes höchstpersönlich wählte den Architekten und Schiffsbauer Tov aus, ein riesiges Schiff für das Königreich Obel zu entwerfen, welches in zeiten großer Not benutzt werden solle. Obwohl das Schiff fertiggestillt wurde und theoretisch bereit für seinen Dienst war, überschlugen sich die Erignisse des Krieges schneller als erwartet, wodurch dem Schiff keine Pause gegönnt wurde.

Nach der Invasion Obels durch das Kooluk-Reich flohen Razro, Lino und noch mehr Bewohner Obels tapfer der Gefangenschaft, indem sie mit der Courage in See stachen, bevor die Kooluk die gesamte Insel besetzen konnten.

Von diesem Moment an war die Courage sowohl ein Symbol für Freiheit, als auch ein Mittel um Alliierte, darunter Bewohner von Na-Nal, Nay, Iluya, Mitthafen, Razril und sogar vom Piratennest, zu rekrutieren

Dank ihres robusten Designs und ihrer für so ein riesiges Schiff bemerkenswerten Manövrierfähigkeit wurde die Courage immer an vorderster Front gegen die Kooluk-Flotte eingesetzt.

Leben an Bord der Courage

Der Kriegsraum der Courage

Die Courage war so massiv und riesig, dass sie quasi ein Schloss auf hoher See war. Sie war aus fünf Ebenen aufgebaut, die sowohl Quartiere für ihre Bewohner, als auch Platz für Läden boten: So eröffnete Louise eine Gaststätte, Adrienne eine Schmiede, Bang eine Lotterie, Jeane einen Runen-und Chadli einen Itemladen.

Außerdem gab es noch eine Trainingshalle, die von Reinhold geleitet wurde, und einen Beichtraum, den Keen übernahm.

Kurzum, das Leben an Bord der Courage konnte selten dröge bezeichnet werden, trotz der unter Umständen recht langen Zeiten, die die Besatzung teilweise an Bord aushalten musste.