|
Dieser Artikel hat noch nicht die Form eines enzyklopädischen Artikels, wie er hier erwünscht ist.
Bitte füge Links, Absätze und Überschriften hinzu und achte auf deine Wortwahl.
|
Yuma Valya (jap. ユマ・ヴァルヤ, Uma Vuaruya), besser bekannt unter dem Decknamen Josephine (jap. ジョセフィーヌ, Josefīnu), ist ein Mitglied der berühmten Valya-Familie im Königreich Neu-Armes. Josephine floh von zu hause ins Königinnenreich Falena, wo sie sich der Armee zur Rückeroberung der Königlichen Hauptstadt unter der Führung von Freyjadour Falenas anschloss.
Biografie
Yuma Valya ist die jüngere Schwester von Shula Valya und somit Mitglied der einflussreichen Valya-Familie im Königreich Neu-Armes. Sie entwickelte einen extravaganten Modegeschmack und befand eines Tages, dass ihre Heimatkultur rückständig und barbarisch war. Sie verließ Neu-Armes daraufhin und ging in die Künstlerstadt Haud im Königinnenreich Falena, wo sie auch das Peseudonym Josephine annahm. Dort fühlte sie sie sich sehr wohl und sie begann, ihre Nachbarn und Mitkünstler zu bewerten. Sie spezialisierte sich auf Mode und sie designte und nähte all ihre Outfits selber. Sie kam sehr gut mit dem gleichgesinnten Cornelio zurecht.
Zu Beginn des Sonnenrunenkrieges, kurz nachdem der Prinz die Hauptstadt Sol-Falena verlassen musste und in Rainwall Unterschlupf suchte, traf sie auf Sialeeds. Sie erklärte sie zu ihrer Rivalin auf dem Gebiet der Mode und schloss sich der Armee zur Rückeroberung der Königlichen Hauptstadt an, um von ihr zu lernen und sich mit ihr zu messen. Sie sandte dem Prinzen oft extravagante und unpraktische Skizzen ihrer Kostüme zu, die allesamt Monstern nachempfunden waren.
Sie traf im späteren Verlauf des Krieges erneut auf ihren Bruder Shula, als dieser sich ebenfalls der Armee anschloss. Als ihr Bruder sie wegen der hohen Risiken ihrer Flucht ermahnte, rannte Josephine heulend davon. Sie verlangte vom Prinzen, dass er sie nicht unter ihrem Yuma-Namen ansprechen solle. Sie verweigerte jede weitere Diskussion und kehrte zu ihrem alten Ich zurück. Bastan, der erst jetzt erfuhr, dass Josephine eine falsche Identität annahm, verurteilte Josephines Kritik an ihrer Heimatkultur scharf. Seiner Meinung nach könne man keine Kultur rückständig oder fortschrittlich nennen.
Sie kehrte nach dem Krieg kurz in ihre Heimat zurück, verschwand jedoch kurz darauf erneut. Diesmal sucht sie hoch entwickelte Kulturen auf dem Nordkontinent.
