Krin: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Krin war ein gewöhnlicher Taschendieb, der zwar Geschick darin zeigte, unbemerkt zu fliehen, aber jedes Gespür für die wahre Diebeskunst vermissen ließ. Er träumte immer vom großen Coup, was ihm jedoch öfter zum Verhängnis wurde. Er brach unter anderem in das [[Keyaki | + | Krin war ein gewöhnlicher Taschendieb, der zwar Geschick darin zeigte, unbemerkt zu fliehen, aber jedes Gespür für die wahre Diebeskunst vermissen ließ. Er träumte immer vom großen Coup, was ihm jedoch öfter zum Verhängnis wurde. Er brach unter anderem in das [[Keyaki Inn]] in [[Lenankamp]] ein, wo er die Ersparnisse eines anderen Mannes klaute, |
Während des [[Torrunenkrieg]]es versuchte er, das Schwert [[Kirinji]] aus [[Lepant]]s Anwesen zu klauen. Nachdem sein direkter Versuch fehlschlug, überredete er [[Tir McDohl]] einzubrechen. Als er jedoch anschließend versuchte, Tir und seine Gefolgschaft mit dem [[Räubertee]] zu betäuben und ihnen das Schwert abzunehmen, wurde sein Plan aufgedeckt und er wurde selber eingeschläfert. Er schloss sich in der Hoffnung auf Reichtümer anschließend der [[Befreiungsarmee]] an. | Während des [[Torrunenkrieg]]es versuchte er, das Schwert [[Kirinji]] aus [[Lepant]]s Anwesen zu klauen. Nachdem sein direkter Versuch fehlschlug, überredete er [[Tir McDohl]] einzubrechen. Als er jedoch anschließend versuchte, Tir und seine Gefolgschaft mit dem [[Räubertee]] zu betäuben und ihnen das Schwert abzunehmen, wurde sein Plan aufgedeckt und er wurde selber eingeschläfert. Er schloss sich in der Hoffnung auf Reichtümer anschließend der [[Befreiungsarmee]] an. | ||
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Aktuelle Version vom 8. März 2025, 18:58 Uhr
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Krin (クリン, Kurin) war der Chizoku-Stern der Befreiungsarmee. Er stellte seine Fähigkeiten, die er in vielen Jahren als Dieb erworben hatte, oft in den Dienst der Befreiungsarmee, versuchte dabei jedoch meist, den größten Profit für sich selbst herauszuschlagen.
Biographie
Krin war ein gewöhnlicher Taschendieb, der zwar Geschick darin zeigte, unbemerkt zu fliehen, aber jedes Gespür für die wahre Diebeskunst vermissen ließ. Er träumte immer vom großen Coup, was ihm jedoch öfter zum Verhängnis wurde. Er brach unter anderem in das Keyaki Inn in Lenankamp ein, wo er die Ersparnisse eines anderen Mannes klaute,
Während des Torrunenkrieges versuchte er, das Schwert Kirinji aus Lepants Anwesen zu klauen. Nachdem sein direkter Versuch fehlschlug, überredete er Tir McDohl einzubrechen. Als er jedoch anschließend versuchte, Tir und seine Gefolgschaft mit dem Räubertee zu betäuben und ihnen das Schwert abzunehmen, wurde sein Plan aufgedeckt und er wurde selber eingeschläfert. Er schloss sich in der Hoffnung auf Reichtümer anschließend der Befreiungsarmee an.
Seine Diebesfähigkeiten waren in einigen Spionagemissionen äußerst nützlich, unter anderem als sich die Armee in Moravia schlich um Viktor und Warren zu retten. Aber selbst in diesen Situationen war seine Feigheit deutlich zu erkennen und er flüchtete beim ersten Anzeichen von Ärger, sehr zum Unmit Kasumis. Krin machte sich außerdem über Kasumis Schwärmerei für Tir lustig. Nach dem Ende des Torrunenkrieges stahl Krin sich in die Schatzkammer des Palasts in Gregminster und verschwand mit seiner Beute.
